Angst vor Hypnose? So nimmst du dir den Druck

😬 Angst vor Hypnose? So nimmst du dir den Druck.

Viele haben Respekt vor Hypnose – wegen Shows, Filmen oder Horrorstorys. Verständlich.

In Wahrheit sieht echte Hypnose ganz anders aus. Lass uns das sortieren.

🚫 Die typischen Sorgen – und was wirklich dahinter steckt

  • „Ich hab Angst, die Kontrolle zu verlieren.“
  • „Was, wenn ich hinterher irgendwas mache, was ich nicht will?“
  • „Vielleicht bin ich danach wie weg oder gar nicht mehr richtig da.“

Genau diese Punkte kläre ich auch in der Wissens-PDF vor deiner Hypnose, damit dein Kopf zur Ruhe kommt【:contentReference[oaicite:3]{index=3}】.

🧠 Was während der Hypnose wirklich passiert

Hypnose ist:

  • 🌿 ein Zustand tiefer, angenehmer Konzentration
  • 💡 klare, wache Wahrnehmung – du bekommst alles mit
  • 🔐 jederzeit freiwillig – du könntest die Augen einfach wieder öffnen【:contentReference[oaicite:4]{index=4}】

Du bist nicht „ausgeschaltet“, sondern eher wie in einem Tagtraum, in dem deine Aufmerksamkeit nach innen geht.

🤝 Skepsis ist okay – sie darf sogar mit rein

Du musst Hypnose nicht „blind glauben“. Es reicht, wenn du sagst: „Ich bin neugierig und lasse mich darauf ein – mehr nicht.“

In meinen Unterlagen steht ganz bewusst: Du brauchst keine Angst, keine Disziplin und keinen Kampf – nur deine Entscheidung und ein bisschen Ruhe【:contentReference[oaicite:5]{index=5}】.

🧘‍♀️ Kleine Übung gegen Anspannung vor der Hypnose

Wenn du merkst, dass du nervös wirst, kannst du Folgendes tun:

  • Setz dich bequem hin, beide Füße auf den Boden.
  • Atme 4 Sekunden ein, halte kurz, atme 6 Sekunden aus【:contentReference[oaicite:6]{index=6}】.
  • Sag dir innerlich: „Ich darf neugierig sein – ich muss nichts leisten.“

Schon ein, zwei Runden reichen oft, damit dein Körper runterfährt.

💬 Fazit

Du musst keine „Angst überwinden“, um Hypnose zu nutzen. Du darfst skeptisch sein – und trotzdem merken, dass echte Hypnose ruhig, klar und respektvoll abläuft.